Oscal Powermax 3600 im Test: Top-Powerstation mit Tuya-App & LiFePo4-Akku (2024)

Während sie standardmäßig 3600 Watt leistet und 3600 Wh bietet, ist die durchdachte Powerstation Oscal Powermax 3600 auf bis zu 56 kWh erweiterbar. Details und Erfahrungen zum Produkt zeigt dieser Test.

Wer eine Powerstation besitzt, kann herkömmliche Verbraucher per 230-Volt-Haushaltssteckdose anschließen und unterwegs fernab der Steckdose verwenden. Vollkommen autark klappt das, wenn man zusätzlich ein Solarpanel anschließt – vorausgesetzt, dass Sonne und Geduld ausreichen. Doch nicht nur das, je nach Akkugröße und Leistung kann man sie als Notstromakku, Balkonkraftwerk-Speicher oder im Garten nutzen.

Ganz frisch auf dem Markt ist die Oscal Powermax 3600 von Blackview – die zweite Powerstation des Herstellers, die wir getestet haben. Namensgebend kommt sie mit einem 3600 Wattstunden (Wh) großen LiFePo4-Akku (Lithium-Eisenphosphat) und liefert 3600 Watt, in der Spitze sogar kurzzeitig 7200 Watt. Aktuell kann man die Powerstation im Blackview-Shop kaufen, wo sie mit dem Code 9FTPDQBAZYSR 1499 Dollar (Umrechnung ca. 1389 Euro) kostet. Beim Händler Joom findet man sie für derzeit 1279 Euro. Was sie in der Praxis draufhat, zeigen wir in diesem Testbericht.

Inzwischen greift TechStage auf die Erfahrung aus über 50 Powerstation-Einzeltests zurück. Die dabei insgesamt besten Modelle zeigen wir in unserer Top 10 Powerstations: Die besten Solargeneratoren aller Klassen – ab 177 Euro. Wer auf der Suche nach weiteren langlebigen Powerstations ist, schaut in die Top 10: Die besten Powerstations mit LiFePO4-Akku – lange Lebensdauer ab 300 Euro.

Design & Ausstattung

Die Backview Oscal Powermax 3600 ist eine gewaltige Erscheinung. Das ist bei den technischen Daten auch kein Wunder und so misst das Gehäuse 590 × 350 × 441 Millimeter. Auch das Gewicht ist nicht von schlechten Eltern, die Powermax bringt 44,45 Kilogramm auf die Waage. Daher lässt sich die Powerstation sinnvollerweise mit Rollen und Teleskopgriff wie ein Trolley ziehen – tragen möchte man solch ein schweres Gerät nicht mehr. Auf der Oberseite befinden sich zwar zwei hochwertige Kunststoffgriffe, nutzen wird man die aber wohl kaum. So bleibt etwas weniger Platz, um dort Verbraucher abzustellen.

Was die sonstige Verarbeitung angeht, zeigt sich die Powerstation sehr ansprechend. Das Gehäuse besteht mehrheitlich aus Kunststoff, der jedoch hochwertig und stabil verarbeitet ist. Der Teleskopgriff sitzt gut im Gehäuse und wackelt kaum. Lediglich die Verschlussklappe für die Ladeanschlüsse auf der Rückseite stellt sich beim Schließen als frickelig heraus.

Während sich auf der rechten Seite nur Öffnungen zur Belüftung finden, sind links hinter einer Klappe zwei Dosen für den Anschluss von Erweiterungsakkus untergebracht. Möglich sind hier bis zu 57,6 kWh – sehr beachtlich und eine Größenordnung, die wir noch bei keiner Powerstation so gesehen haben. Damit ist sie zweifellos auch als Hausspeicher einsetzbar und für den Einsatz als Notfallakku (Ratgeber) prädestiniert.

Auf der Rückseite der Powerstation findet man dann die Anschlüsse für ein 3-Pin-Kaltgerätekabel (maximal 2200 Watt) und ein Solarpanel per XT60-Stecker (maximal 1600 Watt). Über einen KFZ-Stecker sind maximal 120 Watt Eingangsleistung möglich.

Der Blick auf die Vorderseite offenbart zunächst das große Display, das vom Aufbau der Informationen nah an dem der Oscal Powermax 700 (Testbericht) ist. So zeigt es den Akkustand in Prozent sowie mit einer runden Grafik, wie auch die Restlaufzeit oder verbleibende Ladezeit. Außerdem sieht man die aktivierten Anschlüsse und den aktuellen Verbrauch/Ladestrom in Watt.

Um die Anschlüsse nutzen zu können, muss man die Powerstation zunächst über den Ein-/Aus-Knopf einschalten. Dazu muss man den orangefarbenen Druckknopf bis zum Piepton gedrückt halten. Ist das erledigt, muss man jeweils den Knopf für den gewünschten Anschlusstyp (AC, DC oder USB) drücken.

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Blackview Oscal Powermax 3600 – Anschlüsse Bild: TechStage.de

An Anschlüssen stehen unterhalb des Displays neben vier AC-Schuko-Steckdosen (230 Volt reine Sinuswelle) zwei USB-C-Ports (100 Watt) sowie vier USB-A-Buchsen (3x 18 Watt, 1x 12 Watt) zur Verfügung. Im Gleichstrombereich gibt es neben zwei Rundsteckerbuchsen (DC 5521 mit 36 Watt) und einem KFZ-Stecker (Zigarettenanzünder; 120 Watt) auch ein starker Ausgang per Andersson-Anschluss zur Verfügung. Dieser leistet bis zu 378 Watt, was die Powerstation auch als Balkonkraftwerkspeicher (Bestenliste) richtig attraktiv macht. Das ist auch besser als beim Konkurrenzmodell von Oukitel.

Zur Steuerung gibt es neben den Bedienknöpfen auch eine App. Dabei handelt es sich aber nicht, um eine herstellereigene App, sondern um die bekannte Tuya-Smart-Life-App. Während sich bei Tuya (Ratgeber) sonst vorwiegend Lampen, Heizkörperthermostate (Bestenliste) und Sensoren (Ratgeber) finden, eröffnen sich mit der Powerstation ganz neue Möglichkeiten. Nicht nur hat man dann eine App für alles, sondern kann die Geräte auch verknüpfen und Routinen einrichten. Auch Software-Updates erhält die Powerstation über Smart Life. Zudem kann man Anschlüsse aktivieren, die Ladegeschwindigkeit einstellen und ein Entladelimit festlegen.

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Blackview Oscal Powermax 3600 – Tuya-App Bild: TechStage.de

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Blackview Oscal Powermax 3600 – Tuya-App Bild: TechStage.de

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Blackview Oscal Powermax 3600 – Tuya-App Bild: TechStage.de

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Blackview Oscal Powermax 3600 – Tuya-App Bild: TechStage.de

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Blackview Oscal Powermax 3600 – Tuya-App Bild: TechStage.de

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Blackview Oscal Powermax 3600 – Tuya-App Bild: TechStage.de

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Blackview Oscal Powermax 3600 – Tuya-App Bild: TechStage.de

Bilderstrecke:Blackview Oscal Powermax 3600 – Tuya-App

Bilderstrecke: Powerstation Blackview Oscal Powermax 3600 – Tuya-App

Alle Bedienvarianten eint, dass die Powerstation bei jeder Aktion einen kurzen Piepton abgibt, was man auf Dauer als störend empfinden kann. In der Smart-Life-App kann man dies aber unter dem Punkt „Summer deaktivieren“ ausschalten.

Der Akku setzt auf den modernen, haltbaren Standard LiFePo4. Im Gegensatz zu den bisherigen Lithium-Ionen-Zellen, die bereits nach 500 Zyklen bei 80 Prozent Restkapazität ankommen, halten LiFePo4-Zellen deutlich länger. Blackview verspricht, dass die Powermax 3600 auch nach mehr als 3500 Zyklen noch über 80 Prozent ihrer ursprünglichen Kapazität verfügen sollte. Zudem halten solche Akkus auch größere Temperaturschwankungen aus und die Entflammbarkeit ist geringer. Ein Nachteil der LiFePo4-Akkus ist hingegen ihre geringere Energiedichte – Hersteller müssen also größere und schwerere Akkus für die gleiche Kapazität verbauen.

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Blackview Powermax 3600 – Regencover Bild: TechStage.de

Beigelegt ist neben dem benötigten Ladekabel auch ein Regencover, das mit seiner silbrigen Oberfläche auch echt was hermacht. Der Vorteil der Farbe ist zudem, dass die Powerstation sich in praller Sonne so weniger aufheizt als unter einem schwarzen Umhang. Dennoch sollte man es vermeiden, elektrische Geräte zu lange in der Sonne zu verwenden.

Praxistest

In unserem Praxistest stellen wir die Leistung und weitere Fähigkeiten der Powerstation auf die Probe, um die Frage zu beantworten: Hält sie, was sie verspricht?

Wichtig dabei sind auch Sicherheitsfunktionen, wie der Überlastschutz, die im Test mit einem Heizlüfter und einer Säge reibungslos ihren Dienst taten. Nach wenigen Sekunden mit deutlich mehr als den maximalen 3600 Watt schaltete die Powerstation zuverlässig aus. Ein kurzzeitig höherer Anlaufstrom ist dabei kein Problem, die Powerstation lässt temporär bis zu 7200 Watt durch. So schaffte die Powermax 3600 unsere Kappsäge mit einem Anlaufstrom von knapp 3750 Watt zu betreiben.

Auch die USV-Funktion, welche bei Stromausfall die Stromversorgung sicherstellen sollte, funktioniert an einem 3D-Drucker (Bestenliste) und der Playstation 5 (Testbericht) problemfrei. Um die Funktion zu nutzen, muss man die Powerstation per AC-Netzkabel an das Haushaltsnetz anstecken, wodurch die Powerstation in einen Durchlass-Modus wechselt und den Akku wegschaltet. Bricht nun die Stromzufuhr über den Netzstecker ab, muss die Powerstation wieder auf Akkubetrieb umstellen. Für die Umstellung auf Inselbetrieb ist Schnelligkeit wichtig, denn sonst gehen Geräte trotzdem aus. Im Falle der Powermax 3600 gibt Blackview eine Umschaltzeit von maximal 8 Millisekunden an.

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Blackview Oscal Powermax 3600 – Praxistest Bild: TechStage.de

Kommen wir damit zu unserem Effizienztest. Dabei messen wir in drei Durchgängen bei unterschiedlich hohen Verbräuchen, wie viel der angegebenen Akkukapazität effektiv nutzbar ist. Bei niedrigem Verbrauch bekommen wir so 2815 Wh aus dem Akku, was 78 Prozent entspricht. Bei Mischlast sind es 2931 Wh oder 81 Prozent, stellen wir die Powerstation unter 2000 Watt Dauerlast können wir 3165 Wh nutzen. Das entspricht fast 88 Prozent, die Werte liegen damit alle um 80 Prozent – was sich in unseren Test als durchschnittlich erreichtes Ergebnis herausgestellt hat. Lediglich bei Niedriglast ist die Effizienz minimal unterdurchschnittlich, was aber bei zwei Prozent zu vernachlässigen ist. Damit ist die Powerstation nicht der absolute Effizienz-König, aber auch nicht schlecht. Wir sind zufrieden, die Werte entsprechen einem gehobenen Durchschnitt.

Wir testen zudem den Betrieb bei niedrigen Temperaturen, nachdem Blackview angibt, dass man die Powerstation bei Temperaturen zwischen -20 und 55 Grad Celsius nutzen kann. Zwei Stunden Dauerbetrieb in feuchter Luft bei -7 Grad Celsius waren kein Problem. Zwar sollte die Powermax 3600 auch Spritzwasser und Stürze überstehen, doch den Test dieser Szenarien haben wir vermieden.

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Blackview Oscal Powermax 3600 – Erweiterungsports Bild: TechStage.de

Der Ladevorgang der Powerstation von 0 bis 100 Prozent ist in etwa 118 Minuten erledigt, also nicht ganz zwei Stunden. Dabei ist die Hälfte bereits nach einer Stunde erreicht. Insgesamt müssen wir 3855 Wh hineinladen, was Verlusten von 7 Prozent entspricht. Generell sind Verluste normal und beim Betrieb elektrischer Geräte nie zu vermeiden. Aufladen per Solarpanel ist über den XT60-Anschluss möglich, aufgrund der Jahreszeit ist ein Test allerdings schwierig.

Lautstärke

Bei dauerhaft 2000 Watt sind die Lüfter recht laut, bei so hoher Last sind aber die angeschlossenen Verbraucher mindestens genauso laut. Entsprechend hört man zwischen Heizlüfter und Powerstation keinen Lautstärkeunterschied mehr. Auch wenn man die Powermax 3600 einschaltet, drehen dir Lüfter kurz auf – das ist aber nur der übliche Komponenten-Selbsttest beim Start von Geräten. Insgesamt scheint es sich um eine temperaturabhängige Lüftersteuerung zu handeln und so werden die Lüfter bei geringer Last bedeutend leiser. Unter 500 Watt Last ist die Powerstation weitestgehend unhörbar.

Preis

Die Blackview Oscal Powermax 3600 ist seit dem 10.01.2024 verfügbar und kann inzwischen auch im offiziellen Blackview-Shop gekauft werden. Der Preis beträgt dort mit dem Rabattcode 9FTPDQBAZYSR aktuell 1499 Dollar. Beim Händler Joom findet man sie für derzeit 1279 Euro.

Alternativen

Unser Dauerbrenner und ansprechende Alternative ist die Fossibot F2400 (Testbericht), die seit Längerem schon unter die magische 1000-Euro-Grenze gefallen ist. Inzwischen gibt es sie für 799 Euro mit dem Code HjzCwwkB bei Geekmaxi. Dafür bekommt man mit 2400 Watt Leistung und 2048 Wh an Kapazität zwar deutlich weniger als bei Powermax 3600, allerdings bietet die Powerstation das deutlich bessere Preis-Leistungs-Verhältnis. Zudem dürfte sie deutlich alltagsfreundlicher sein und für mehr Leute infrage kommen.

Alternativ zur Fossibot bietet sich wohl am ehesten die Oukitel P2001 (Testbericht). In unserem Test war sie eine runde Sache und auch sie ist aktuell zu einem Hammerpreis erhältlich. Bei 2000 Wh und einer Leistung von 2000 Watt kostet sie bei Geekbuying derzeit mit dem Coupon NNNOP2NBC 829 Euro.

Weitere Alternativen sind die Mango Power E (Testbericht) für 3948 Euro, die Zendure Superbase V6400 (Testbericht) im Preisvergleich für 3781 Euro, die Fossibot F3600 (Testbericht) für 1649 Euro (Coupon 3s6fxmq9) und die Ugreen Powerroam 2200 (Testbericht) für 1599 Euro (Code 571009).

Weitere Alternativen, sortiert nach Beliebtheit und Preis, zeigt nachfolgend unser Preisvergleich:

Fazit

Bei der Oscal Powermax 3600 von Blackview handelt es sich um eine zuverlässige und hochwertige Powerstation, die uns durchwegs überzeugt. Die Integration in die Smart-Life-App von Tuya ist dabei etwas, das wir noch bei keiner Powerstation im Test gesehen haben. Für den Hersteller ist es praktisch, da er eine bereits fertige Schnittstelle nutzen kann. Die Nutzer profitieren von der damit möglichen Verknüpfung im eigenen Smart-Home und weil man nur eine App benötigt.

Besonders herausgestochen ist aber auch noch die unfassbare Erweiterbarkeit der Powerstation auf bis zu 57.600 Wh – das haben wir auch bisher nicht erlebt. Damit eröffnen sich ganz neue Möglichkeiten für die Nutzung als Hausspeicher. Für den Einsatz am Balkonkraftwerk ist der hohe Gleichstromausgang von 378 Watt hilfreich, auch das bieten nur wenige Geräte.

Insgesamt ist Blackview als recht neuem Hersteller im Powerstation-Segment mit der Oscal Powermax 3600 ein Achtungserfolg gelungen. Das Modell kann mithalten und übertrifft die Konkurrenz in einigen Punkten. Am Ende glänzt sie auch mit Zuverlässigkeit, guter durchschnittlicher Effizienz und einer hochwertigen Verarbeitung.

Bei einer Leistung von 3600 Watt ist das Einsatzfeld groß, im Garten macht sie damit auch nicht vor leistungshungrigen Sägen Halt. Mit 3600 Wh ist sie allerdings entsprechend schwer und damit wenig für einen Transport geeignet. Wenn es doch mal notwendig ist, die Powerstation zu bewegen, geht das dank Teleskopgriff und Rollen. Für das gebotene und ansprechende Gesamtpaket ist der Preis von derzeit 1640 Euro absolut fair. Von uns gibt es eine klare Empfehlung.

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